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Bausteine Syntaktischen Wissens: Ein Lehrbuch Der Generativen Grammatik, Karl W. Bauer, 9783531118895

Description

Chomskys “Rektions- und Bindungstheorie” ist die gemeinsame Sprache der generativ arbeitenden Syntaktiker unserer Tage. Die beiden Autoren legen hier eine umfassende Einfhrung in die Grundlagen und den neuesten Stand dieser Theorie vor. Das Buch wurde als verlliches Lehr- und Nachschlagewerk konzipiert, es liefert ein geschlossenes Lehrgebude, das in zahlreichen Lehrveranstaltungen erprobt und laufend verbessert wurde. Aufbau und Darstellung zeichnen sich durch Kohrenz und Verstndlichkeit aus. Neben den klassischen Beispielsprachen (Englisch, Hollndisch unddie romanischen Sprachen) spielt auch das Deutsche eine wichtigeRolle fr die Anwendung der Theorie. 1. Einleitung.- 1.1 Was ist generative Grammatik?.- 1.2 Theoretische Zugnge zur Sprache.- 1.2.1 Soziologische Betrachtungsweisen.- 1.2.2 Die biologische Dimension.- 1.2.3 Modularitt und Autonomie.- 1.3 Argumente fr das Sprachvermgen.- 1.3.1 Universalien.- 1.3.2 Spracherwerb.- 1.4 Grammatik und Sprache.- 1.4.1 Grammatik.- 1.4.2 Sprache.- 1.4.3 E-Sprache und I-Sprache.- 1.4.4 Angeborene Prinzipien und Parametrisierung.- 1.5 Beschreibung und Erklrung.- 2. Universale Grammatik.- 2.1 Universalgrammatik versus deskriptive Grammatik.- 2.2 UG und Spracherwerb: Ein Gedankenexperiment.- 2.2.1 Einige technische Begriffe.- 2.2.2 Das Gedankenexperiment.- 2.3 Kern und Peripherie.- 2.3.1 Die Begriffe.- 2.3.2 Der Kern.- 2.3.3 Die Peripherie.- +2.4 Beschrnkungen.- 2.5 Strategien zur Erforschung der UG.- 3. Architektur der Grammatik.- 3.1 Das Gesamtmodell.- 3.2 Die drei syntaktischen Ebenen.- 3.2.1 D-Struktur und S-Struktur.- +3.2.2 Logische Form.- 3.3 Verbindungen zwischen den syntaktischen Ebenen.- 3.3.1 Projektionsprinzip und Thetamarkierung.- 3.3.2 Bewege-?.- 3.3.2.1 Charakteristik.- +3.3.2.2 Beschrnkungen fr ,Bewege-?’?.- 3.3.2.3 Zusammenfassung.- 3.4 Die Transformationstypologie.- +3.5 Analyse eines Satzes.- 4. Phrasenstruktur.- 4.1 Die Suche nach Prinzipien.- 4.2 Kriterien fr Konstituenz.- 4.3 Der Kopf.- 4.4 Komplexittsebenen: X?-Theorie.- 4.5 Weitere Beschrnkungen: Spezifikatoren, Adjunkte, Objekte, Peripheritt des Kopfes.- 4.6 Ein verallgemeinertes X?-Schema.- 4.7 Syntaktische Merkmale.- 4.8 Kongruenz.- 5. Kasus und Rektion.- 5.1 Begriffliches.- 5.1.1 Kategorialer Status von Kasus.- 5.1.2 Kasustrger.- 5.1.3 Kongruenzkasus.- 5.1.4 Kasus – grammatische Funktion – thematische Rolle.- 5.1.5 Rektionskasus, lexikalisch und strukturell.- 5.2 Kasusregeln des Englischen.- +5.3 Kasuszuweisung versus Kasusberprfung.- 5.4 Kasustheorie und NP-Bewegung.- 5.5 Accusativus cum Infinitivo (A.c.I.).- +5.6 Expletives it, S?-Tilgung und Projektionsprinzip, Burzios Generalisierung.- 5.6.1 Expletives it.- 5.6.2 S?-Tilgung und Projektionsprinzip.- 5.6.3 Chomskys Passivtheorie und Burzios Generalisierung.- +5.7 of-Einsetzung.- +5.8 Verben mit for-Komplementierer.- ++5.9 Verben mit zwei Objekten.- 5.10 Kasusvererbung bei Wh-Bewegung.- 6. Bindungstheorie.- 6.1 Intuitiv zulssige Bindung.- 6.2 Das ABC der Bindungstheorie.- 6.3 Zugngliche SUBJEKTE.- 6.4 Leere Kategorien.- +6.5 Regierende Kategorien.- +6.6 Bindungsvererbung bei ,Bewege-?’.- +6.7 Weitere Problemflle.- 7. Theta-Theorie.- 7.1 Intuitive Vorberlegungen.- 7.2 Ketten.- 7.3 Theta-Rollen und Kasuszuweisung an Ketten.- 7.4 Das Theta-Kriterium.- 7.5 Theta-Kriterium und Kasustheorie.- +7.6 Das Theta-Kriterium im Verhltnis zu anderen Prinzipien.- +7.7 Das Theta-Kriterium auf weiteren Strukturebenen.- 8. ECP und Pro-Drop.- 8.1 Das ECP.- 8.2 K-Herrschaft und Rektion.- 8.3 Der Pro-drop Parameter.- 8.4 Kasusvererbung bei Inversion.- 9. Kontrolltheorie.- 9.1 PRO und Anaphern.- 9.2 Lexikalische Kontrolle.- 9.3 Zur Reichweite der Kontrollbeziehung.- 9.4 Eine strukturelle Kontrolltheorie?.- 10. Pfadbedingungen.- 10.1 berkreuzungs-Effekte.- 10.2 ECP-Effekte.- 10.3 Die Subjektbedingung.- 10.4 Schmarotzerlcken.- 10.5 Mehrfachfragen.- 11. Die Satzkategorie(n).- 11.1 Wh-Bewegung und Skopus.- 11.2 Grenzknoten.- 11.3 Zur Struktur von COMP.- 11.4 Domnen und Domnenerweiterungen.- 11.5 Die Positionen SpecC und C.- 11.6 Der Doppel-COMP-Filter.- 11.7 Uniformitts- und Differenzthese.- 11.8 Anhang: Zur sogenannten komplementren Verteilung von Komplementierer und Finitum.- 12. Reanalyse.- 12.1 Kriterien fr Satzwertigkeit und Kohrenz.- 12.2 Evers’ Regel.- 12.3 Von der Verbanhebung zur Reanalyse.- 12.4 Projektionsprinzip und Kohrenz.- 12.5 Statusrektion und Reprsentationsebenen.- Exkurs: Syntaktische versus lexikalische Analyse von kohrenten Kontrollverben.- 12.6 Scrambling.- 12.6.1 Direktes und indirektes Objekt.- 12.6.2 Subjekt und Objekt.- 12.6.3 Generalisierungen ber Scrambling.- 12.6.4 Analysen des Scrambling.- 12.6.5 Scrambling und Reanalyse.- Abkrzungsverzeichnis.- Literatur.

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