Description
Der Autor wuchs unter sehr schwierigen Bedingungen auf. Erst Jahrzehnte spter wurden ihm angesichts eines zufllig entdeckten Folterberichts die Dimensionen seiner Gewalterfahrungen und dessen gravierenden Folgen bewusst, die er bis zu diesem Zeitpunkt noch als halbwegs normale Bestandteile seines Lebens verinnerlicht hatte. Im Zuge der darauf einsetzenden biografischen Aufarbeitung entdeckte er, wie auch unser Bildungswesen urschlich an zahlreichen gesellschaftlichen Missstnden beteiligt ist. Besonders Kinder haben unter den indirekten Auswirkungen zu leiden, von denen in unserem Land jede Woche 2- 3 Kinder unbemerkt von der ffentlichkeit, durch Vernachlssigung und elterliche Gewalt ihr junges Leben verlieren. Um unseren Mitbrgern zu helfen, ein Gespr fr die Notwendigkeit einer hilfreichen Neuorientierung hinsichtlich unseres Bildungswesens zu gewinnen, zeigt der Autor anhand seiner erschreckenden Biografie, die beispielhaften Folgen einer gewaltbetroffenen Kindheit auf, wie sie auch heute noch junge Menschen in hnlichen Auswchsen treffen knnen. Um der gesellschaftlichen Unbewusstheit von Ursachen und Wirkungen ein hilfreiches Ende zu setzen, stellt der Autor im 2. Teil, anhand zahlreicher Beispiele die Schwachstellen unseres Schulwesens und deren verheerenden Folgen fr die gesamte Gesellschaft dar. Weiter bietet er alternative Ideen an, die zur berwindung der bisherigen Missstnde und damit zu einem freiheitlichen Miteinander in sich ruhender Menschen beitragen sollten. Darber hinaus ldt, er auf seiner Webseite www.Bildungsnot.de alle Brger ein, sich mit denkbar geringem Aufwand mit ihrer Stimmabgabe fr einen sinnvollen Bildungswechsel einzubringen. Klaus Klber geb. 1957 in Hohenlimburg Wuchs sowohl familir als auch innerhalb vorgeblich christlicher Heimeinrichtungen in einem unbarmherzigen Umfeld von Gewalt auf. Trotz aller Widrigkeiten gelang es ihm nach entbehrungsreichen Jahren des Kmpfens, dank seiner vielfachen Begabungen, die einst prekren Verhltnisse erfolgreich zu berwinden und setzt sich seither fr einen hilfreichen Blickwechsel bezglich unseres gegenwrtigen Bildungswesens ein, in dessen Inhalten und Versumnissen er die Ursachen zahlreicher gesellschaftlicher Missstnde entdeckt hat.
