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Chancen und Grenzen von Seniorengenossenschaften am Beispiel Gttingen, Cornelia Muth, 9783838601656

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Inhaltsangabe:Einleitung: In der vorliegenden Arbeit geht es um “Chancen und Grenzen von Seniorengenossenschaften” im allgemeinen und “am Beispiel Gttingen” im besonderen. Die Frage, was Seniorengenossenschaften (im folgenden SG genannt) seien, ist nicht einfach zu beantworten. Generell knnen sie als Einrichtungen definiert werden, deren Mitglieder meist ltere Menschen sind, die sich gegenseitig helfen. Schwieriger wird es jedoch, die Bedeutung der SG fr heutige und knftige drngende gesellschaftliche Probleme einzuschtzen. Diese Arbeit soll einen Beitrag zur Klrung dieser Frage leisten. SG sind (noch) neu. Menschen verbinden bestimmte Hoffnungen und Wnsche mit ihnen. In dieser Arbeit werden allgemeine Erwartungen und Enttuschungen benannt. Es werden Rahmenbedingungen, Ziele, Einflsse und Entwicklungen sowie die Umsetzung des Modellprogramms in den einzelnen Modell – Seniorengenossenschaften aufgezeigt. Die Arbeit soll ein Urteil ber SG ermglichen: Bieten Seniorengenossenschaften eine Lsung der sozialen Fragen? Gang der Untersuchung: Im ersten Teil geht es um den Beitrag den SG zu wichtigen gesellschaftlichen Fragen beisteuern, beispielsweise den Umbau des Sozialstaates, den Ausbau der Selbsthilfe und die Frderung des ehrenamtlichen Engagements. Es sollen einzelne Interessensgruppen benannt werden: Weiche Ralle spielen der Staat, die Kommunen oder die Wohlfahrtsverbnde? Was bedeutet “Brgerschaftliches Engagement”, und welche Verbindung besteht zwischen ihm und den SG? Der zweite Teil gibt einen Einblick in den Bereich der Offenen Altenhilfe, in dem sich die SG mit ihren Angeboten behaupten mssen. Im dritten Teil soll das Modellprojekt SG in Baden-Wrttemberg vorgestellt werden. Die Anfangsphase zeigt, da es nicht von Beginn an ein fertiges Konzept gab. Die Beschreibung der einzelenen Modell-Seniorengenossenschaften soll einen berblick ber die bisherige Umsetzung des Konzepts in die Praxis mit seinen Erfolgen und Problemen geben. Investiert wird mit der Hoffnung, da sich die SG nach einer bestimmten Zeit selber tragen und durch ihre Ttigkeiten die Sozialkassen wieder entlasten. Informationen hierber werden im vorletzten Kapitel bereitgestellt. Der vierte Teil stellt analog zum zweiten Teil die Einrichtungen der Offenen Altenhilfe mit ihren Angeboten in Gttingen vor. Darunter befindet sich auch die Seniorengenossenschaft Gttingen. Im fnften Teil wird die Seniorengenossenschaft in Gttingen vorgestellt. Abschlieend […]

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