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Computereinsatz an Schulen fur geistig Behinderte als angemessenes Medium fur Spiel- und Lernprozesse: Unterricht in der Vor- und Unterstufe in zwei Klassen im Vergleich, Dr. Helge Kminek, 9783867464581

SKU: 9783867464581 Category: Product ID: 196941

Description

Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Padagogik – Heilpadagogik, Sonderpadagogik, Note: 3, Universitat zu Koeln, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dieser Arbeit wird das Ziel verfolgt, aufzuzeigen, wie der Computer in den Unterricht mit einbezogen werden kann und was die Kinder dabei lernen koennen. Die ubergeordnete Frage, ob der Computereinsatz bei Kindern mit einer geistigen Behinderung zur individuellen Lebensbewaltigung beitragen kann, soll immer im Hinterkopf behalten werden. Sicherlich stellt der gezeigte Computereinsatz in den Klassen nicht reprasentativ die Situation fur Schulen insgesamt dar, dennoch wird der Leser ein aufschlussreiches Bild, uber die Arbeit an zwei verschiedenen Sonderschulen erhalten. Die Ergebnisse werden dann bei der Beurteilung helfen, wie sinnvoll der Einsatz des Computers in der Vor- und Unterstufe ist. Eventuell kann diese Arbeit auch manchen Schulen oder Lehrern als Anregung dienen, den Computereinsatz im Vor- und Unterstufenbereich aus einem anderen Blickwinkel zu sehen und sich somit unterstutzend auf ihre eigene praktische Arbeit auswirken. Die Motivation, eine Arbeit zum Themenkomplex Computereinsatz bei Menschen mit einer geistigen Behinderung zu erstellen, wurde aufgrund eigener Erfahrungen mit dem Computer geweckt. Erst seit wenigen Jahren befasse ich mich selbst mit diesem Medium und bin seitdem fasziniert von den Moeglichkeiten, die es in vielfaltiger Form bietet. Im Vorfeld zu dieser Arbeit habe ich mich an mehreren Schulen fur Geistigbehinderte in meinem Wohnumfeld (Kreis Wesel/Recklinghausen) erkundigt, ab welcher Klassenstufe bei ihnen der Computer im Unterricht eingesetzt wird. Nur bei wenigen dieser Schulen war dies schon in der Vor- und Unterstufe der Fall, bei fast allen jedoch ab der Mittelstufe. Dieses Resultat hat mich uberrascht und wirft die Frage auf, warum die jungsten Schuler oft noch nicht an dieses Medium heranfuhrt werden. Diese Frage stellt zwar die Grundlage dieser Arbeit dar, jedoch werd

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