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Das allgemeinbildende Schulwesen Japans, Fultz, David M., 9783640946891

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pdagogik – Schulpdagogik, Note: keine, Universitt Hildesheim (Stiftung) (Allgemeine Pdagogik), Veranstaltung: Bildung in der Weltgesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahrzehnten wurde das politische und wirtschaftliche Interesse am ostasiatischen Raum deutlich grer, was nicht zuletzt an den rasanten Fortschritten in der Entwicklung von neuen Technologien und somit der wachsenden wirtschaftlichen Bedeutsamkeit lag. Immer mehr blickt man heute gen Osten, wenn es um Innovationen in den verschiedensten Bereichen geht. Jngstes Beispiel hierfr ist das Abschneiden von Japan bei den Internationalen Vergleichsstudien PISA und TIMSS. Wurde dabei starke Kritik an dem deutschen Bildungssystem deutlich, zeigte Japan wie es besser geht und belegte in bestimmten Tests die oberen Rnge. Ja dieses Land erreichte im Mathematik Test sogar Platz 1, in den Naturwissenschaften Platz 2 und im Lesen den achten Platz von 32 teilnehmenden Nationen. Es brach eine regelrechte Japan-Euphorie aus und fortan galt die Idee – Von Japan lernen. Doch wie ist das Schulwesen, von dem man angeblich so viel lernen kann berhaupt aufgebaut oder organisiert? Dieser Frage mchte ich mich in der vorliegenden Arbeit zuwenden. Beginnen werde ich mit einem geschichtlichen Rckblick, der die Entstehung des heutigen Schulsystems Japans nach dem ersten Weltkrieg darstellt. Danach gehe ich auf die Rahmenmerkmale ein und beschreibe die Organisation des Schulwesens anhand des Lehrkrpers, der Lehrplne und der Finanzierung. Im Folgenden werden von mir die allgemein bildenden Schulformen von der Grundschule bis zur Oberschule untersucht, sowie die verbreiteten Nachhilfeschulen. Im Anschluss daran gehe ich nher auf die Aufnahmeprfungen ein. Am Ende mchte ich in einer abschlieenden Betrachtung die Arbeit beenden.

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