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Eine Analyse von Identittskonstrukten: “Identitten in einer pluralen Gesellschaft”, Berger, Thomas, 9783656387206

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik – Pdagogische Soziologie, Note: 1,0, Helmut-Schmidt-Universitt – Universitt der Bundeswehr Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Identitt eines Individuums oder einer Gruppe scheint bei einem ersten naiven Blick Antworten auf die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Existenz zu geben – Wer oder was bin ich? Wohin gehre ich? Zu wem gehre ich? Mit dem Begriff der Identitt verbindet man allgemein ein erkennen des Selbst und ein anerkennen durch den anderen. Das heit sie entsteht in einem Prozess des erkannt und anerkannt Werdens (vgl. Eickelpasch, Rademacher 2004, S.5). Identitt scheint ein festes Konzept zu sein, das unumstlich mit einem Menschen oder einer Gruppen verbunden ist und sie definiert beziehungsweise ausmacht. Stellt man jedoch die eigene Identitt auf den Prfstand, verwischt dieses unumstliche Konstrukt der Identitt zusehens und es kommt zwangslufig die Frage auf was genau sich hinter dem Konzept der Identitt verbirgt. Man stellt relativ schnell fest, dass sich Identitt nur schwer fassen lsst, denn bei der Suche nach Erklrungen begibt man sich auf ein weites und undurchsichtiges Feld. Nicht selten wird der Begriff Identitt mit einer Selbstverstndlichkeit gebraucht, die einen glauben lassen mchte, er bedrfe keiner vorangehenden klaren Definition. In diesem Zusammenhang tauchen Begriffe des Ich oder des Selbst auf, es wird zwischen Identitt fr sich und fr andere unterschieden. Dabei wird nach Belieben zum Thema Identitt interpretiert und verworfen (vgl. Vordermayer 2012, S.11).

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