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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pdagogik – Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,0, FernUniversitt Hagen (Fakultt fr Kultur- und Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Modul 3 B, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge neuer Berufsausbildungsgesetze kommt auf die ausbildenden Institutionen die Aufgabe zu, die in den Gesetzestexten, Prfverordnungen und Curricula enthaltenen Vorgaben und Inhalte entsprechend umzusetzen. Valide bildungswissenschaftliche Grundstze und Methoden sollten hierfr die Grundlage bilden. Der Autor beschreibt im Rahmen des Studiums der Bildungswissenschaft an der Fernuniversitt in Hagen im Modul “Praxis der Mediendidaktik” Aspekte der Etablierung des seit Anfang 2014 in Kraft getretenen Ausbildungsberufes “Notfallsanitter/in” an einer rettungsdienstlichen Berufsfachschule. Um die Handlungsfhigkeit und Kompetenz der Studierenden zu steigern, wird in diesem Studienabschnitt durch ein Praktikum ein Theorie-Praxis-Transfer angestrebt und die Erfahrungen und Erkenntnisse in einer reflektierenden Dokumentation aufgearbeitet. Der Autor befasst sich hierzu in der vorliegenden Arbeit mit der Umsetzung eines Vorbereitungslehrganges auf die staatliche Ergnzungsprfung zum Notfallsanitter. Diese “Ergnzungsprfung” ist als “Upgrademglichkeit” fr Inhaber der bisherigen Berufsbezeichnung “Rettungsassistent/in” vorgesehen und im neuen Notfallsanittergesetz (NotSanG) in den “bergangsvorschriften” 32, (2) enthalten. So soll eine in den Rettungsdienstgesetzen der Bundeslnder geforderte fachliche Besetzung der Rettungsmittel zuknftig gesichert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, haben zwischenzeitlich auch bundesweit Kurse fr die dreijhrige Ausbildung fr Berufseinsteiger begonnen, die in dieser Arbeit jedoch thematisch nicht relevant sein sollen. Der Autor war am oben genannten Projekt von der ersten konstituierenden Sitzung ber die Planung und Durchfhrung bis hin zur Evaluation involviert.
