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Erziehung Im Nationalsozialismus, Brigitte Klosterberg, 9783638691192

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Padagogik – Geschichte der Pad., Note: 2.3, Universitat Duisburg-Essen (Padagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Machtergreifung im Jahre 1933 besass die NSDAP die Erziehungshoheit in Deutschland. Hitler formulierte seine Padagogik kurz nach der Machtergreifung folgendermassen: “Meine Padagogik ist hart. Das Schwache muss weggehammert werden. In meinen Ordensburgen wird eine Jugend heranwachsen, vor der sich die Welt erschrecken wird. Eine gewalttatige, herrische, unerschrockene Jugend will ich. Schmerzen muss sie ertragen… Mit Wissen verderbe ich mir die Jugend.” (Rauschning, 1940, 213 f.; zit. aus Blankertz, 1982, 274). Der Sinn aller deutschen Erziehung war demnach das deutsche Volk, seine Grosse, sein Leben und seine Veredelung. Die Familie galt als Keimzelle des deutschen Volkes, hatte jedoch, wie sich im Verlaufe der nationalsozialistischen Herrschaft zeigen sollte, keine tragende Rolle im Erziehungsgeschehen. Der Dienst im “Bund Deutscher Madel” oder der “Hitler Jugend” galt als bedeutsamste Sozialisationsinstanz neben Schule und Familie. In diesen Institutionen zeigen sich die geschlechtsspezifischen Erziehungspramissen deutlich. In der vorliegenden Arbeit mochte ich die Erziehungsziele der Nationalsozialisten und die Methoden mit denen sie durchgesetzt wurden aufzeigen. Anschliessend werde ich mich mit den verschiedenen Sozialisationsinstanzen, Schule, HJ und BDM, und ihrer jeweiligen Bedeutung fur die Erziehung befas

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