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Geschlechtstypische Sozialisation im Suglings-, Kleinkind- und Vorschulalter, Dana Rad, 9783638644037

Author: Dana Rad

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pdagogik – Pdagogische Soziologie, Note: 1,3, Ernst-Abbe-Hochschule Jena, ehem. Fachhochschule Jena (Studiengang: Soziale Arbeit), Veranstaltung: Bildungs- und Erziehungstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Jungen sehen anders aus als Mdchen. Sie haben nicht nur andere Geschlechtsorgane, sondern ihnen werden auch andere Verhaltensweisen als Mdchen zugesprochen. Die Masse der Mdchen scheint soziale Fhigkeiten besser zu beherrschen als Jungen, denen oft aggressive Verhaltenstendenzen nachgesagt werden. Woran liegt diese offensichtlich nicht aus der Luft gegriffene Tatsache der Differenz zwischen weiblichem und mnnlichem Verhalten? Woher kommen die Unterschiede? Sind es biologische Grundlagen, die Jungen am liebsten mit Jungen spielen lassen? Was kann Umwelt dabei beeinflussen? Was ist an diesem Verhalten grundstzlich vorbestimmt und inwieweit sind Geschlechterrollen flexibel? Geschlecht bestimmt in besonderem Mae das Leben und damit verbunden auch die Entwicklung des einzelnen Individuums. Diese Arbeit legt die Bedeutung des Geschlechts fr die Sozialisation dar und versucht, Erklrungsanstze fr oben genannte Fragen zu finden, sowie Bedingungen der Sozialisation in Verbindung zu bringen. “Allerdings ist Sozialisation in der Kindheit besonders prgend wegen der Plastizitt des kindlichen Organismus.” (Prengel in Glcks/Ottemeier-Glcks, S. 63) Der Mensch scheint unberhrt, formbar und besonders empfnglich fr Umwelteinflsse. Deshalb beschrnkt sich diese Arbeit auf Mdchen und Jungen von der Geburt bis ins Vorschulalter. 2012 Heirat, Namensnderung von Hartmann zu Lippmann

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