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Konzept zur Durchfhrung einer schulinternen Lehrerfortbildung fr stereoskopische Filmproduktion und -postproduktion, Matthias Pilz, 9783668076952

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Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pdagogik – Erwachsenenbildung, Note: 1,3, Universitt Hamburg (Fakultat Erziehungswissenschaften, Psychologie und Bewegungswissenschaft Sektion Berufliche Bildung und Lebenslanges Lernen), Sprache: Deutsch, Abstract: Die erste und zweite Phase der Lehrerbildung bieten die notwendige Voraussetzung fr den Berufseintritt zuknftiger Lehrerinnen und Lehrer. Der darin erfahrene Bildungsweg ist an der verantwortlichen Bildungseinrichtung orientiert und im Vergleich zu der langen Phase der Berufspraxis zeitlich begrenzt. Im Kontext von Qualittsentwicklung und -sicherung des Systems Schule sind erforderliche Kompetenzen der Lehrkrfte nachhaltig zu garantieren. Gesellschaftliche Wandlungsprozesse und Vernderungen im Bildungswesen bedingen zudem einen fortlaufenden Kompetenzerwerb. Das Lebenslange Lernen wird konkretisiert in der dritten Phase der Lehrerbildung: Der Fort- und Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern nach dem Berufseintritt. Die Professionalisierung an einer Schule ttiger Personen geht mit der systematischen Unterrichts- und Qualittsentwicklung einer ganzen Schule einher. Der schulinternen Lehrerfortbildung wird in diesem Kontextbezug eine besondere Bedeutung zugeschrieben. Die vorliegende Masterarbeit mchte vor diesem Hintergrund zeigen, unter welchen Bedingungsfaktoren es mglich ist, eine wirkungsvolle, schulinterne Lehrerfortbildung fr das Lehrerkollegium eines Fachbereichs an einer beruflichen Schule in Hamburg zu konzipieren. Berufliche Arbeitsprozesse stereoskopischer Filmproduktion und -postproduktion stellen fr die Fortbildung den fachwissenschaftlichen Sachgegenstand dar. Die Forschungsresultate geben Aufschluss, dass unter Bercksichtigung empirischer Befunde zur Wirksamkeit von Lehrerfortbildungen eine schulinterne Lehrerfortbildung zu konzipieren ist, welche die Professionalisierung der Fortbildungsteilnehmer in den Kontextbezug zu sch

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