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Kulturelle Bildung nach PISA. Inwieweit sind Kooperationen zwischen Schulen und Kinder- und Jugendkulturarbeit sinnvoll?, Robin Preiss Glasser, 9783668292635

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pdagogik – Sonstiges, Note: 2,3, Universitt Koblenz-Landau, Veranstaltung: sthetische Bildung, Sprache: Deutsch, Abstract: “Die Bildungslandschaft wird sich verndern mssen, um Kindern und Jugendlichen einen besseren Start in ihre Zukunft zu ermglichen” (Hill et. al. 2008, S. 9). Die internationale Schulleistungsvergleichsstudie PISA, die im Rhythmus von drei Jahren seit 2000 durchgefhrt wird, lste eine Bildungsdiskussion aus, die ber Politik und ffentlichkeit hinausreichte. Grund dafr waren die schockierenden Ergebnisse: Die Schler und Schlerinnen (SuS) erbringen im Lndervergleich schlechte Leistungen und es herrscht unzureichende Chancengleichheit auf Bildung. Diese alarmierenden PISA-Ergebnisse lsten eine Bildungsdiskussion aus, die bis heute andauert. Themen der Debatte sind Bildung, sowie die Bildungsinstitutionen, die bis zu diesem Augenblick nicht in den Blick genommen wurden. Zwar spielt Schule als Bildungsort eine wichtige Rolle, doch andere Bildungsorte, die sich im Lebensraum der Kinder und Jugendlichen befinden, rcken immer weiter in den Blick. Diskutiert wurde auch darber, welche Kompetenzen Kinder und Jugendliche im Laufe ihres Lebens in den jeweiligen Bildungsorten erwerben sollen. In diesem Zusammenhang werden die schlechten PISAErgebnisse unter anderem auf die unzureichende Kulturelle Bildung der Kinder und Jugendlichen zurckgefhrt. Whrend also nach den ersten PISA-Studien in der Schule die Konzentration auf die Wissensfcher Mathematik, Deutsch, Naturwissenschaften gelegt wurde, entstand gegenstzlich dazu eine Seite, die die Lsung der Bildungsprobleme im Ausbau musischsthetischer Fcher sieht. Somit befindet sich die Schule in einem Zwiespalt. Mit dem Fokus auf die Bildungsorte, der ebenfalls im Rahmen der Bildungsdiskussion entstand, wuchs die Bedeutung der auerschulischen, sogenannten non-formalen Bildungsorte. Insbesonder

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