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Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheit: Familie als Transmissionsort, Schule als Reproduktionsort des kulturellen Kapitals – in Anlehnung an Pierre Bourdieu, Shinichi Aizawa, 9783656332404

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik – Sonstiges, Note: 1,8, Gottfried Wilhelm Leibniz Universitt Hannover, Veranstaltung: Pdagogik / Erziehungswissenschaften, Bildungssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: 1 Einleitung Als angehende Pdagogin steht fr mich vor allem demokratische Bildungspartizipation sowohl der Kinder als auch der Jugendlichen und auch selbstverstndlich der Erwachsenen im Zentrum des Interesses. In dieser Arbeit: “Kulturelles Kapital und Bildungsungleichheit. Familie als Transmissionsort, Schule als Reproduktionsort des kulturellen Kapitals – in Anlehnung an Pierre Bourdieu” wird allerdings nur auf die Schler und Schlerinnen aus unterschiedlichen sozialen Schichten bzw. Milieus eingegangen. Dabei wird zu klren sein, welche Rolle das kulturelle Kapital der Familie fr schulische Bildung spielt. Die Bildungspartizipation der Erwachsenen wird in dieser Arbeit ausgeklammert, da eine Bearbeitung an anderer Stelle zu erfolgen hat. Wenn frher “das katholischen Mdchen vom Land” das sogenannte Gesicht der Bildungsbenachteiligung war, ist es heute “der Migrantenjunge aus der Stadt”, wie es zahlreiche Bildungsstatistiken und vor allem ihre Zusammenfassung bei Heike Diefenbach (2010) eindrucksvoll belegen. Das Bildungswesen in Deutschland trgt zur fortbestehenden Ungleichheit bei. Dies geschieht vor allem durch seine Auslese und Allokationsfunktion. Auch der Zusammenhang zwischen der Schichtzugehrigkeit und der individuellen Bildungslaufbahn ist in Deutschland immer noch stark ausgeprgt (vgl. Schaub/Zenke 2007, S. 665).

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