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Mtter in der Familie – Lebenssituation, Erziehungsaufgaben, Wnsche, Helen K. Davie, 9783640319602

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pdagogik – Pdagogische Soziologie, Note: nicht blich, Johann Wolfgang Goethe-Universitt Frankfurt am Main (Allg. Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Perspektiven der Familienerziehung, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um uns dem Thema zu nhern, erlutern wir zu Anfang die “gute Mutter” im geschichtlichen Kontext. Wir beschreiben, wie sich die Vorstellung, die Normen was eine “gute Mutter” ausmacht, im Laufe der Geschichte verndert haben, die Lebenssituation der Mtter und die daraus resultierenden Erziehungsaufgaben. Wir beschreiben das normative Muster “Mutterliebe” seit seiner Entstehung im 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart. In diesem Teil der Ausarbeitung haben uns an den Bchern “Die gute Mutter – Zur Geschichte des normativen Musters ,Mutterliebe'” von Yvonne Schtze und “Familienformen im Sozialen Wandel” von Rdiger Peuckert orientiert. Um unsere Leitfrage der Ausarbeitung aufrecht zu erhalten, wie viel Mutter ein Kind braucht, geht der nchste Teil auf die wichtige Mutter-Kind-Beziehung und auf die Folgen von Mutterentbehrung ein, sowie auf die draus resultierende so genannte Deprivation. Hier beziehen wir uns auf John Bowlby, “Mutterliebe und kindliche Entwicklung”. Die Ausarbeitung schliet ab mit einer Ausfhrung ber die aktuelle Lebenssituation und die Wnsche von heutigen Mttern und zieht ein Resmee zu den Fragen nach der “guten Mutter”, auch aus dem Blickwinkel der “Medikalisierung” und “Psychologisierung” der Familienerziehung, und wie viel Mutter ein Kind braucht. Bei allen Ausfhrungen wird drauf Wert gelegt darzulegen, woher die Ergebnisse stammen und wie sie erhoben worden sind.

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