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Nachschulische Lebensverlufe von ehemaligen SchlerInnen mit emotionalen und sozialen Beeintrchtigungen, Amethyst Brown, 9783640146284

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Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pdagogik – Pdagogische Soziologie, Note: sehr gut, Universitt Wien, 120 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: “Man soll den Blick auf die Berufswahl richten”, so titelte es die Tageszeitung Kurier, in seiner Ausgabe vom 22. Januar 2005. Vor dieser weichenstellenden Entscheidung stehen jhrlich rund 95.000 Kinder (vgl. Leonhartsberger 2005, 85). Unter ihnen auch jene mit Behinderungen. Unter den Begriff der “Behinderung” fallen gem sterreichischer Bundesregierung nicht nur Jugendliche, die ausschlielich ber den Grad ihrer Behinderung definiert werden, sondern auch jene, die ohne zustzliche integrative Manahmen keinen Arbeitsplatz erlangen knnen. Dass der bergangsprozess von der Schule in die Berufswelt nicht nur als eine “Weichenstellung fr einen neuen Lebensabschnitt” (Niedermair 1999, 3) zu sehen ist, sondern auch problematisch sein kann, zeigt sich besonders fr SchlerInnen mit emotionalen und sozialen Beeintrchtigungen. Denn gerade fr diese werden integrative Formen der Berufswahlorientierung und -vorbereitung kaum angeboten (vgl. Fasching & Niehaus 2004, 4f). Hier setzen Eingliederungsmanahmen wie beispielsweise das Clearing (vgl. Kapitel 5) an. In den wissenschaftlichen Diskussionen der letzten Jahre hat man sich deshalb auch verstrkt auf die nachschulischen Lebensbereiche Jugendlicher mit Behinderungen konzentriert (vgl. Fasching 2003, 10). Diesen Aspekt zu beleuchten und einen Ausblick auf mgliche und ntige Zukunftsszenarien zu geben, soll Ziel der vorliegenden Arbeit sein. Dazu gehe ich der Forschungsfrage nach “Wie erleben Jugendliche mit emotionalen und sozialen Beeintrchtigungen den Einstieg ins Berufsleben nach Absolvierung einer Clearing-Manahme”.

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