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P. – ein Fall fr die heilpdagogische Frderung mit dem Pferd?: Hausarbeit zur Zusatzqualifikation des DKTHR im heilpdagogischen Voltigieren und Rei, Annelies Brekelmans, 9783640907489

Description

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pdagogik – Heilpdagogik, Sonderpdagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit meiner frhen Kindheit gehren Pferde und das Reiten zu den fr mich haltgebenden Bestandteilen meines Lebens. Auch ich gehrte zu diesen pferdenrrischen Mdchen, die nur ein Thema kennen: Pferde. Frhes Aufstehen oder schlechtes Wetter hielten mich nicht davon ab, die meiste freie Zeit im Reitstall zu verbringen. Meine Begeisterung fr diese faszinierenden Geschpfe ist und bleibt fest in mir verwurzelt. Sie geben mir Kraft und Selbstsicherheit und sorgen nach einem anstrengenden Tag fr die ntige Ruhe und Entspannung. Ein Leben ohne Pferde? Fr mich undenkbar! Als ich zu Beginn meines Sonderpdagogikstudiums das erste Mal bewusst etwas vom Therapeutischen Reiten hrte, bahnte sich damals bereits mein spterer Werdegang an. Denn welch bessere Mglichkeit gibt es fr mich, meinen Beruf als Sonderschullehrerin mit meinem Hobby, das Reiten zu verbinden? Schnell war klar, dass ich nach abgeschlossener Berufsausbildung die Ausbildung zur Reitpdagogin beginne. So suchte ich mir vor Beginn des Grundkurses zur Zusatzqualifikation im Heilpdagogischen Reiten und Voltigieren eine geeignete Praktikumsstelle, bei der ich die beiden geforderten Praktika absolvieren konnte. Da sich in meiner nheren Umgebung keine qualifizierte, vom Kuratorium zertifizierte Reitpdagogin fand, kam schlielich ber einen Arbeitskollegen der Kontakt mit Frau H. zustande. Nach einem kurzen Telefonat vereinbarten wir sogleich einen Schnuppertag, an dem wir genauere Details und das weitere Vorgehen besprachen. Von den wchentlichen Besuchen erwartete ich mir nicht nur Lernfortschritte bezglich meiner angestrebten Ausbildung in der Heilpdagogischen Frderung mit dem Pferd (im Folgenden “HFP”), sondern ebenfalls neue Erkenntnisse und Frdermglichkeiten im Hinblick auf meine schulische Ttigkeit. Meine Ausbildung als Sonderschullehrerin mit dem Schwerpunkt krperliche und motorische Entwicklung erleichterte mir schlussendlich auch die Entscheidung, die Arbeit mit dem krperbehinderten P., der sich freundlicherweise fr die vorliegende Ausarbeitung zur Verfgung stellte, aufzunehmen. Aufgrund zahlreicher Erfahrungen mit krperbehinderten Kindern und Jugendlichen hatte ich von Anfang an keinerlei Berhrungsngste und war hochmotiviert, ihn im Rahmen meiner Praktikumsttigkeit pdagogisch zu frdern.

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