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Schtzen sich Menschen hinsichtlich ihrer Leistung mit zunehmendem Alter realistischer ein?: Untersuchung ber Positive Illusionen, Muller, Simone, 9783640869954

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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pdagogik – Pdagogische Psychologie, Note: 1,0, Martin-Luther-Universitt Halle-Wittenberg (Institut fr Pdagogik), Veranstaltung: Positive Illusionen (Forschungsorientierte Vertiefung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Psychologie bezeichnet gewisse berzeugungen, die keine realistische Einschtzung darstellen, sondern bei der Mehrheit der psychisch gesunden Menschen positiv verzerrt vorliegen als Positive Illusionen. Die meisten Menschen schtzen sich besser ein als eine durchschnittliche Person, was laut einer objektiven Wahrnehmung im Sinne des Common Sense nicht sein kann. Die gelufige Forschungsmeinung besteht in der Vermutung, dass positve Illusionen nicht nur einfache Fehleinschtzungen sind, sondern wichtige Funktionen erfllen und dabei helfen, Alltagsherausforderungen und auergewhnliche Belastungen zu bestehen. Das Positive, was die Illusion am Beispiel unserer Theorie ausmacht, ist die Tatsache, dass die (verzerrte) Selbstwahrnehmung in eine bestimmte, und zwar positive Richtung verluft, whrend negative Informationen ausgeblendet oder als weniger bedrohlich, als sie in objektiver Wahrnehmung sind, verstanden werden. Diese Arbeit beschftigt sich im Anschluss an das Seminar “Positive Illusionen” mit eben genannten Thema und legt die Methodik, Durchfhrung und Diskussion unserer Studie unter der Frage dar, ob sich Menschen hinsichtlich ihres Leistungsvermgens mit zunehmendem Alter realistischer einschtzen. Ziel der hier vorliegenden Untersuchung ist es also, die psychologisch-pdagogische Forschungshypothese zu begrnden, sie angemessen zu przisieren und sie mithilfe empirischer Methodik zu untersuchen. Nach der Darstellung eben jener Methodik im sechsten Abschnitt dieses Berichtes folgt im Anschluss daran das Design sowie der Aufbau unserer Untersuchung. Im achten Teil des Gesamtberichtes werden die Ergebnisse der Befragung errtert. Diesem schliet sich ein umfangreicher Diskussionsteil an, der sich vorrangig mit der kritischen Auseinandersetzung der Untersuchung sowie methodischen Mngeln und Strfaktoren beschftigt.

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