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Sozialisationsprozesse und Karrierewege von Offizieren der Wehrmacht unter besonderer Bercksichtigung der Sozialisationsrolle der Hitlerjugend, Florian Bieber, 9783656348757

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Padagogik – Geschichte der Pad., Helmut-Schmidt-Universitat – Universitat der Bundeswehr Hamburg (Allgemeine Padagogik unter besonderer Berucksichtigung der historischen Bildungsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Auch heute, 67 Jahre nach der bedingungslosen Kapitulation und dem Ende des Zweiten Weltkrieges, ist das Thema der Herrschaft der Nationalsozialisten in Deutschland immer noch allgegenwartig anzutreffen. Es existiert beispielsweise eine sehr grosse Bandbreite an unterschiedlichen Dokumentarfilmen, Veroeffentlichungen und Publikationen von sogenannten kritischen Experten, welche zu den verschiedensten Protagonisten, Zeitabschnitten und Episoden in den modernen Medien und Informationskanalen ihre persoenliche Meinung, einmal mehr, einmal weniger fundiert, oeffentlich kommunizieren. Weiterhin haben gerade in den letzten Jahren, viele der damals lebenden Zeitzeugen, ihre ganz eigenen, individuellen Memoiren zu diesem interessanten Lebensabschnitt niedergeschrieben. Aufgrund dieser Vielfalt an Berichten uber das Deutschland der Jahre 1933 bis 1945 kann es jedoch leicht passieren, den Durch-, beziehungsweise UEberblick in Bezug auf die Informationen, Verstrickungen und Verschrankungen der Organisationen dieser Zeit zu verlieren. Eine, dieser oft immer noch stark im Fokus stehenden Institutionen der Nationalsozialisten, ist und bleibt die Hitlerjugend. Adolf Hitler, welcher sich selbst als Fuhrer des nationalsozialistischen Deutschen Reiches bezeichnete, sah in der Jugend und deren totaler Vereinnahmung eine wertvolle Ressource, um die Machtposition und das Gedankengut des Nationalsozialismus in Deutschland aufzubauen, auszuweiten und letztendlich fest zu implementieren. Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, kurz NSDAP, begann somit schon in den ersten Jahren, der sogenannten “Anfangszeit der Bewegung”, damit, eine eigene Jugendbewegung, beziehungsweise Jugendorganisation, aufzustellen. Dazu machte sie si

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