Sale!

$10.00

Weibliche Bildung im 18. Jahrhundert, Florian Bieber, 9783656406204

Description

Zwischenprfungsarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pdagogik – Geschichte der Pd., Note: 1.3, Technische Universitt Darmstadt (Pdagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Heute knnen Frauen sich ohne groe Probleme Wissen aneignen und so Bildung erlangen. Sie emanzipieren sich in der Welt und sind fr sich selbst verantwortlich. Auch wenn es zweifellos eine nicht zu leugnende Zahl an Frauen gibt, die in einer gewissen Abhngigkeit zu ihrem Umfeld leben, so bleibt den meisten eine institutionalisierte Bildung und somit ein gleichwertiges Leben neben dem Mann nicht mehr verschlossen. Doch im 18. Jahrhundert war dies noch nicht der Fall. Denn Frauen wurden so weit wie mglich von der ffentlichkeit und der damit verbundenen Bildung ausgeschlossen. Doch was waren die Grnde dafr, dass die Frauen vor 200 Jahren in diesen sozialen Schranken lebten? Gab es Bereiche oder Orte, an denen sich Gelehrte mit der weiblichen Bildung auseinandersetzten? Erschienen im Jahrhundert der Aufklrung auch Frauen, welche sich fr die heute selbstverstndliche Gleichberechtigung einsetzten? All diese Fragen werde ich in meiner Arbeit behandeln. Da dieses Thema einen sehr groen Bereich in der Frauenbildung darstellt, werde ich mich vor allem auf die Situation der Frauen in Deutschland beziehen. Meine Arbeit habe ich unterteilt in zwei wesentliche Punkte. Die Vorberlegungen, in denen ich zuerst den Begriff der Bildung definiere, danach die Benachteiligung der Frau in ihrer Entwicklung betrachte und zum Schluss kurz das 18. Jahrhundert in Deutschland darstelle, sollen einen ersten Einblick liefern. Weibliche Bildung zeigt in vier Kapiteln auf, wie die Mdchen und Frauen in der Gesellschaft, Pdagogik und Literatur betrachtet und behandelt wurden. Auerdem mchte ich hier aufzeigen, dass die Emanzipation der Frau in dieser Zeit ihren Anfang genommen hat.

Additional information

ISBN

Page Number

Author

Publisher