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Zufallsverfahren im Kunstunterricht an Beispielen ausgewhlter Knstler, Eugenie A. Samier, 9783640640607

Description

Examensarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Kunst – Kunstpdagogik, Note: 1,5, Sprache: Deutsch, Abstract: “Wenn man ganz genau wei, was man machen will, wozu soll man es dann berhaupt noch machen?” Pablo Picasso Das Zitat Picassos drckt in sehr deutlicher Weise aus, welcher Zauber dem Unvorhersehbarem, dem Unplanbarem, dem Zuflligem innewohnt. Kinder wollen gute Ergebnisse erzielen – auch im Kunstunterricht. Oft verfolgen sie mit groer Anstrengung und manchmal unter dem Druck, etwas genau so umzusetzen, wie sie es sich vorstellen, eine Bildidee. Doch wie viele Ideen ergeben sich gerade aus dem Farbfleck auf dem Papier, den man nicht wollte! Um sich auf solche Zuflle aber einlassen und sie nutzen zu knnen, bedarf es Spontanitt, Fantasie und Kreativitt. Die vorliegende Arbeit thematisiert die Behandlung der Zufallsverfahren im Kunstunterricht der Grundschule. Die Arbeit gliedert sich in drei groe Abschnitte. Der erste Teil befasst sich mit den theoretischen Grundlagen. Neben den Zielen, die diese Arbeit verfolgt, werden grundstzliche Fragen ber die Begrifflichkeiten Zufall und Zufallsverfahren erlutert. Nach einem entwicklungsgeschichtlichen Abriss der Bedeutung des Zufalls in der Kunst werden insbesondere die drei Knstler vorgestellt, mit welchen sich die Kinder whrend der Stoffeinheit nher befassten. Der Praxisteil stellt die unterrichtliche Umsetzung des Themas dar. Den Analysen des Lehrplanes, der Lernvoraussetzungen der Schler und der organisatorischen Bedingungen folgt die Vorstellung der gehaltenen Unterrichtsstunden. Die Planung und Durchfhrung dieser Stunden werden durch eine Auswahl an Anlagen im Anhangteil veranschaulicht.

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