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Cybermobbing. Begriffsklrung, Folgen und Auswertung einer Studie, Thomas Koebner, 9783668138124

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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Padagogik – Medienpadagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird versucht, den Begriff “Cybermobbing” zu klaren und zu definieren. Anschliessend wird auf die verschiedenen Medien und Methoden eingegangen und auf die Abgrenzung zum traditionellen Mobbing Bezug genommen. Es wird geklart, welche Rollenverteilung es im Cybermobbingprozess gibt und welche Folgen diese Art der Attacken fur Opfer und Tater haben koennen. Folglich werden die zentralen Aspekte der deutschlandweiten Studie “Cyberlife Spannungsfeld zwischen Faszination und Gefahr” von “Bundnis gegen Cybermobbing”, beschrieben. “Bei Cyber-Mobbing geht es darum, dass neue Techniken, wie z.B. E-Mail, Chats, Instant Messaging Systeme (wie z.B. ICQ oder MSN) oder auch Handys eingesetzt werden, um immer wieder und mit voller Absicht andere zu verletzen, sie zu bedrohen, sie zu beleidigen, Geruchte uber sie zu verbreiten oder ihnen Angst zu machen (Dambach, 2011, S. 15).” Solche und sinngemass ahnliche Definitionen sind haufig in einschlagiger Fachliteratur zum Thema Cybermobbing zu finden. Oft ubertragen die Autoren die Definition des klassischen Mobbings, auf die des Cybermobbings und erweitern diese um die neuen Kommunikationsmedien Internet und Handy. Fraglich ist jedoch, ob die teilweise UEbernahme der Definition des klassischen Mobbing tatsachlich angemessen auf das Phanomen Cybermobbings anzuwenden ist. Dass Cybermobbing mittels Informations- und Kommunikationstechnologien geschieht, steht ausser Frage.

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