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Die Sach – und Beziehungsebene in der Kommunikation zwischen Frauen und Mnnern – Problemanalyse, Hintergrnde und Lsungen, Hsiang-Chuan Liu, 9783640385218

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Vordiplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Pdagogik – Allgemein, Note: 1, Universitt Bielefeld (Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fuchs in Saint-Exuprys Roman “Der kleine Prinz” ist der berzeugung: “Die Sprache ist die Quelle der Missverstndnisse.”1 In dieser Arbeit geht es um die Frage, wie und warum es zu Missverstndnissen in der Kommunikation zwischen Frauen und Mnnern kommt. Diese Arbeit beschrnkt sich hier auf den Kulturkreis der amerikanischen und westlichen Zivilisation. Ich gehe davon aus, dass es Unterschiede im Gesprchsverhalten zwischen Mnnern und Frauen gibt. Ich habe fr meine Arbeit dieses Thema gewhlt, weil ich ein persnliches Interesse an dieser Problematik habe und ich auch im familiren Kontext und im Freundeskreis hufig Konflikte diesbezglich beobachten konnte. Um das Thema einzugrenzen, beschrnke ich mich auf die verbale Ebene und richte den Fokus auf die sogenannte Beziehungs- und Sachebene bzw. auf den Inhalts- und Beziehungsaspekt einer Mitteilung. Als Erklrungsanstze ziehe ich hierbei das zweite und vierte Axiom nach Paul Watzlawick und den geschlechtsspezifischen Ansatz nach Deborah Tannen heran. Das erste Kapitel erlutert zunchst die Begriffe “Inhalts- und Beziehungsaspekt” nach Watzlawick, um eine allgemeine Unterscheidung vorzustellen. Anschlieend wird im zweiten Kapitel Deborah Tannens Theorie zur “Sach- und Beziehungsebene” dargestellt. Es wird gezeigt, inwiefern diese Theorie Watzlawicks Ansatz hnelt. Es folgt eine Erluterung darber, dass Tannens Ansatz darber hinaus als geschlechtsspezifische Weiterfhrung zu Watzlawick interpretiert werden kann. An einem Beispiel wird nun Tannens Ansatz praktisch erlutert. Anschlieend werde ich in Kapitel 3 auf mgliche Ursachen von geschlechtsspezifischen Kommunikationsschwierigkeiten eingehen, wobei ich Tannens sozialisationstheoretische Argumente zur Begrndung dieses Phnomens heranziehe. Diese werde ich durch eine weitere Autorin – Ursula Scheu – belegen, sttzen und ergnzen. Zum Schluss werde ich in Kapitel vier auf Lsungsmglichkeiten eingehen, diese in Kapitel fnf kritisch hinterfragen und eine Stellungnahme zu diesen formulieren.

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