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Mgliche Probleme und Modifikationen einer Alkoholprvention bei Jugendlichen mit Verhaltensstrungen, Herbert, Anna, 9783640223909

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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pdagogik – Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,7, Technische Universitt Dortmund (Rehabilitation und Pdagogik bei psychischen und Verhaltensstrungen), 48 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem Titelblatt der Dortmunder Ausgabe der Ruhr-Nachrichten konnte am 18. Juni 2008, mit Hinweis auf einen Artikel im Lokalteil, folgender Titel gefunden werden “Selbst vergiftet – Mindestens ein alkoholvergifteter Jugendlicher wacht in der Kinderklinik auf. Wochenende fr Wochenende.” (unbekannter Autor, S.1). Wie aus dem darauf folgenden kurzen Artikel hervorgeht, der sich mit dem Problem von Jugendlichen mit Alkoholvergiftung auseinandersetzt, ist trotz der in den letzten Jahren zurckgehenden Berichterstattung der Medien ber den missbruchlichen bzw. riskanten Alkoholkonsum von Jugendlichen dieses Problem nach wie vor von hoher Relevanz. Doch Hilfen gibt es. Das vom Gesundheitsministerium gefrderte Bundesmodellprojekt “Hart am LimiT” (HaLT), hat es sich zum Ziel gesetzt, Jugendliche durch ein pdagogisches Angebot in Form einer indizierten Kurzintervention zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol zu bewegen, ihre Konsumgewohnheiten zu reflektieren und zu verndern. Ungeklrt ist, inwieweit HaLT mit Jugendlichen durchgefhrt werden kann, die bereits durch schwerwiegende, langanhaltende und umfassende Probleme in der sozialen Interaktion mit ihrer Umwelt aufgrund von aggressivem oder hyperkinetisch-impulsivem bzw. unaufmerksamen Verhalten auffallen. Gerade diese Gruppe der Jugendlichen mit externalisierenden Verhaltensstrungen bedarf aufgrund ihrer sozial eingeschrnkten Funktionalitt einer Hilfe zur Reflexion und Vernderung ihres Alkoholkonsums, zwecks Vorbeugung weitergehenden Alkoholmissbrauchs bzw. der Alkoholsucht und der damit verbundenen negativen Konsequenzen fr Psyche, Krper sowie soziale Beziehungen. Die enthemmende Wirkung von Alkohol kann insbesondere bei dieser Gruppe von Jugendlichen zu weiteren Problemen fhren und bestehende, wie z.B. ein hohes Aggressionspotenzial, verstrken.

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