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Mobbing im Sozialraum Schule, Mike Sharples, 9783656476474

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Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pdagogik – Schulpdagogik, Note: 2,3, Universitt Bielefeld, Sprache: Deutsch, Abstract: “Die Gemeinschaft darf keine Maske sein unter der einer lchelt und der andere weint” (Georges Pompidou, *1911 – +1974, franzsischer Politiker) Es ist kein Wagnis zu behaupten, dass nahezu jeder Mensch, wenn gleich aus differenzierten Perspektiven, eine Erfahrung mit dem Begriff “Mobbing”, oder der englischen Bezeichnung “Bullying”, verzeichnen kann. Dies beruht unter anderem auf der Tatsache, dass jeder Bundesbrger eine gewisse Dauer in einem Klassenverband verbracht hat und somit sehr wahrscheinlich mittelbarer oder unmittelbarer Zeuge, Tter oder Opfer von Hnseleien, Pbeleien oder gar krperlichen Schikanen und Gewalt war. Dieser Umstand, welcher anscheinend nie an Bedeutung verliert, und mein Ziel, in naher Zukunft als Lehrkraft zu arbeiten, haben mich dazu veranlasst, die vorliegende Abschlussarbeit an diese Thematik anzulehnen. Es ist von unabdingbarer Notwendigkeit, dass besonders in Erziehungseinrichtungen und Bildungsanstalten eine Empathie dafr geschult und entwickelt wird, Tter zu entlarven und hufig verdeckt leidende Opfer zu identifizieren, denn erst dann kann interveniert werden. Im Zuge dieser intrinsischen Motivation soll der Fokus der Betrachtung zunchst auf die Typisierung und die Rolle des Opfers sowie des Tters gerichtet werden. Es wird hierbei die Leitfrage gelten, ob es sich um eine konstante Rollenzuweisung von “Gut” und “Bse” handelt und wie die konfrontative Pdagogik die Bedrfnisse beider Akteure bercksichtigt. Ziel ist es daher, beide Profile gegenberzustellen und in Zusammenwirkung mit empirischen Befunden zu analysieren. Nach der Schaffung dieser problemorientierten Ansicht, soll auf die Grundidee und letztlich auf eine modifizierte, systemisch orientierte Form des AAT (Anti-Aggressivittstraining) eingegangen werden, denn wenn Prventionsmanahmen versagt haben, bleibt nur der Versuch, personenzentriert zu intervenieren. Das so genannte konfrontative Interventionsprogramm (KIP) versucht sich an dieser Problematik, weist jedoch ebenfalls Lcken in der Bercksichtigung von Tter und Opfer auf. Im abschlieenden Fazit erfolgt eine persnliche Stellungnahme, welche den Gesamteindruck zu verbinden versucht.

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